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Attribute
Producer:
La Ferme du MontYear:
2022Land:
FrankreichAppellation:
Côtes du Rhône AOCVariety:
CuvéeRegion:
RhôneCategory:
RotweinFilling:
0,75 l Fl.Weincharakter:
saftig, harmonisch, elegant -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Das Aroma ist geprägt von reifen roten Früchten, feinen Gewürzen und etwas Unterholz, begleitet von mineralischen Nuancen. Am Gaumen zeigt er eine tiefe Konzentration und entfaltet nach ausreichender Belüftung eine bemerkenswerte Geschmeidigkeit und Ausgewogenheit. Die feine Säure und die schöne Mineralität tragen zu einem langen, harmonischen Abgang bei. (S. Hofer - wP)Wein:
Wein Titel:
Première CôteLand:
FrankreichHerkunftsregion:
RhôneProduzent:
La Ferme du MontKategorie:
RotweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
Côtes du Rhône AOCGlas:
RotweinPremiumglas:
Hermitageoptimale Trinktemperatur (°C), von:
15optimale Trinktemperatur (°C), bis:
17Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
2Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
6Speiseempfehlung:
Beef Tatar, Thunfischtartar auf Avocado, Risotto mit Steinpilzen, Pasta alla Carbonara, Fisch üppig und intensiv (Seeteufel, Wels, …), Beef burger, Kalb mit Pilzsauce, Kalbsbraten, Schweinebraten in würziger Sauce, BrathuhnJahr:
2022Rebsorte:
CuvéeRebsorte(n):
60% Grenache, 30% Syrah, 10% MourvèdreRebsortenkürzel:
GR, SY, MOÖnologe:
Stéphane VedeauWeinberg:
Weinlagen rund um die Gemeinde Courthézon (Châteauneuf-du-Pape).Boden:
Steinig-sandige Böden, die mit grossen Kieselsteinen (Galets) bedeckt sind.Alter der Reben:
25 - 55 JahreErtrag:
35 hl/haWeinbereitung:
Nach einer schonenden Pressung des Leseguts erfolgt die separate Vergärung und Extraktion der einzelnen Traubensorten in einem Zeitraum von 5 bis 6 Wochen bei einer maximalen Temperatur von 25 °C.Ausbau:
8 Monate in traditionellen Betonbottichen gereift.Restzucker:
trockenAlkoholgehalt (%vol):
14.5Details zur Herkunft:
Biologisch-dynamisch:
Die biologisch-dynamische Produktionsweise eines Betriebes beruht auf den Grundlagen von Rudolf Steiner. Es ist eine Steigerung der organisch-biologischen Produktionsmethode. Eine ganzheitliche Betrachtung des Betriebes (Mensch, Tier, Pflanze) und geschlossene Kreisläufe durch artenreiche Fruchtfolge und Viehhaltung sind das Ziel dieser Produktionsmethode, das in Weinbaubetrieben nur sehr schwierig zu verwirklichen ist. Die ganzheitliche Betrachtung schließt auch kosmische Einwirkungen wie jene der Mondphasen auf die Organismen mit ein. Bodenbearbeitung, Aussaat und Kellerarbeit sollen unter Berücksichtigung der planetaren Konstellation durchgeführt werden, soweit Betriebsstruktur und Wetter dies zulassen. Die Einwirkungen bestimmter Planetenkonstellationen auf Pflegearbeiten im Weingarten und Keller ist wissenschaftlich jedoch nicht erwiesen. Wie beim organisch-biologischen Weinbau sind leicht-lösliche chemisch-synthetische Dünger und Herbizide verboten. Bei Vorliegen einer Bodenuntersuchung können auch Mineraldünger ausgebracht werden. Der Boden wird begrünt und soll regelmäßig mit organischem Dünger gedüngt werden.